Landschulheim auf der Starkenburg

Alle 3. Klassen verbrachten im März 3 unvergessliche Tage auf der Starkenburg in Heppenheim. Die Erlebnisse und Eindrücke, die die Schüler/Innen erlebt hatten, schrieben sie in Briefen nieder.

Vogelstang, März 2018

An die Leser!

Wir schreiben diese Zeilen, weil wir allen von unserem Landschulheim berichten möchten.
Als wir ankamen, mussten wir unsere Koffer den Berg nach oben schieben oder tragen. Das war sehr schwer. Aber es hat sich gelohnt wegen der Aussicht. Die Autos sahen aus wie kleine Spielzeugautos und die Häuser wie Puppenhäuser. Danach haben wir die Zimmer besichtigt und wir suchten uns aus, ob wir oben oder unten schlafen wollten. Es gab Mittagessen. Es freute uns, weil wir Hunger hatten. Die Gemüsesuppe war lecker. Am Abend gab es eine Disco. Wir haben uns alle geschminkt. Am nächsten Tag gab es ab 9 Uhr einen mittelalterlichen Wettstreit: Armbrustschießen und Totenkopfkegeln waren auch dabei. Timo und Elina wurden zum Ritter geschlagen, da sie den Wettstreit gewonnen hatten. Und dann gab es die Nachtwanderung. Tim Eisen und Herr Eisen haben Fackeln aufgestellt. Es war gruselig, weil Frau Kamer Frau Schmidt in den Wald geschickt hatte und die nicht mehr zurückkam. Frau Krebs lief mit einer Gruppe durch den Wald. Die hatten Angst. Die Lehrer schauten, dass wir immer die Zähne geputzt haben.
Als der nächste Tag kam, wollte ich gar nicht mehr nach Hause. Landheim ist cool.

Wir freuen uns, wenn ihr diesen Brief lest.

Liebe Grüße
Elina und Nikita (3b)