Ein liebevoller und tränenreicher Abschied

Was für ein Programm hatten die Kinder für die Eltern und die Schulgemeinschaft auf die Beine gestellt und vor vollem Haus präsentiert!


Da wurde gesungen, Violine gespielt, getanzt, vorgetragen. All das mit der Ernsthaftigkeit, die auf so einer Verabschiedung liegt: dem Bewusstsein, dass nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

Unterstützung erhielten die Kinder von Eltern, zum Beispiel am Schlagzeug, durch Lehrkräfte und Erzieher*innen.

Und auch aus dem Publikum, als noch einmal Songs aus der Veranstaltung 6k united vorgetragen wurden. Spontan sprangen Eltern auf und tanzten mit. Die Stimmung war ausgelassen und mitreißend.

Und es war auch ernsthaft. Viel gelernt haben sie, unsere Vierties und viel war von ihnen verlangt worden. Sie waren der letzte Jahrgang, der vor der Pandemie in einen regulären Schulbetrieb eingeschult wurde. Wie dankbar sind wir alle, dass sie nun aus einem regulären Schulbetrieb an die weiterführenden Schulen wechseln können.

Durch die Pandemie waren die Kinder sehr gefordert. Umso stolzer können sie sein, dass sie das Ziel der Grundschule erreicht haben und auf ihre Wunschschulen wechseln können.

Auch Preise wurden verliehen. Es gab Preise für besonderes Engagement im Zusammenleben und im Religionsunterricht.

Am Ende lagen sich alle in den Armen und die Tränen flossen bei Groß und Klein. Es war eine intensive und bei allen Herausforderungen auch wunderschöne Zeit sowohl mit euch, liebe Vierties, als auch mit euren Eltern.

Ihr Lieben, wir wünschen euch von Herzen alles Gute und viel Erfolg beim Finden und Verfolgen eurer Ziele.