Ich mach mir die Welt …

… wie sie mir gefällt, singt Pipi Langsstrumpf so fröhlich.

Und weil wir sehen, wie du, wie Sie, wie ihr, tagtäglich mit Freude unser Leben gestaltet und gestalten, ist das das Motto unseres heutigen Schulfestes.

Das findet nicht statt?

Nicht im Schulhaus. In unseren Herzen schon.

Hier sind einige Gedanken aus unserer Schulgemeinschaft dazu. Wenn du/ wenn Sie ebenfalls einen Gedanken hierzu beitragen möchten, in Verbundenheit mit uns feiern, dann gern die Gedanken formulieren und per Mail an die Mailadresse hier auf der Homepage. Der Artikel wird dann von Tag zu Tag wachsen, so wir alle wachsen in einer Situation, die wir noch nicht kannten.

Wir sind eine Gemeinschaft und machen uns die Welt…!

Frau Grethe: Ich mach mir die Welt, indem ich immer lach‘ wenn mir was gefällt – denn Lachen ist die schönste Sprache der Welt!

Frau Hertel: Ich mach mir die Welt lebendig und frei.
Ich mach mir die Welt bunt.
Ich mach mir die Welt zu einer Traumwelt, die ich mit meinen Wünschen ausschmücke.
Ich mach mir die Welt einfach Wunder – voll.
Ich mach mir die Welt zu einer Welt mit Dir.

Frau Kopper: …so lustig und fröhlich, denn Lachen ist die beste Medizin!

Frau Hupka: „Ich mach mir die Welt jeden Tag so schön es nur geht! Magst du es auch mal probieren?“

Frau di Stasi: Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt. In dieser schönen Welt, in der jeder gleich viel zählt, in der sich jeder daran hält, in Frieden zusammenzuleben, jedem die gleiche Chance zu geben und ALLE gleich oder verschieden, nicht zu hassen, sondern zu lieben.

Frau Schwarz: Ich mach mir die Welt … nein: Wir machen uns die Welt gemeinsam zu einer besseren.
Ich mach mir die Welt für alle musikalischer.
Ich mach mir die Welt zu einer Traumwelt voller Möglichkeiten.

Frau Schorr: Ich mache mir die Welt freundlich, mit einem Lächeln und hoffe, ein Lächeln kommt zurück.

Frau Rhein: Ich mache mir die Welt…seit Tagen auf eine besondere Art schön!
Ich mache mir die Welt…zusammen mit meiner Tochter bunt und lebendig.
Ich mache mir die Welt…frei von Eile und Zeitdruck.
Ich mache mir die Welt…voll mit Genuss & positiven Dingen.

Frau Piehl: Ich mache mir die Welt, so dass jeder erkennt, wahrlich wunderbar, die Seele eines Kindes ist. So dass sie jedem die Macht verleiht, sein Leben in Gesundheit und Freiheit zu verbringen.

copyright Kerstin Backes
Tandem ohne Hund

Frau Backes: Frau Backes macht sich die Welt als Künstlerin. Das Bild “ birds“ oben ist von ihr und auch diese beiden: Tandem ohne Hund und Hauskopf

copyright Kerstin Backes

Herr Eisen: Es war keine leichte Zeit, so von 0 auf 100 ist nichts mehr so, wie es einmal war. Den Kopf nicht hängen lassen. Am besten alles machen was Ärzte so vorschlagen, dann wird alles gut. Vorschläge von KollegInnen und Familie prüfen und schauen was hilft.
Alles geschafft, die Nachrichten sind positiv, jetzt kann ich wieder in den Alltag, wie ich ihn liebe übergehen. Doch es kommt alles anders.
Jetzt musst du hören, dass du mit einem Bein schon im Sarg stehst (daran muss ich auch mal denken, wenn es soweit ist soll die Familie nicht über Gebühr belastet werden). Sollte ich in dieser Situation jetzt endlich mal das machen, was ich schon immer machen wollte? Na ja.
Ich hole den Staubsauger und sauge die Wohnung, mache das Katzenklo sauber, räume die Geschirrspülmaschine aus und setze mich hin, schone mich und lese.

Frau Glaser: Diesen Spruch mag ich ganz besonders gern: „Ich habe gelernt, dass man nie zu klein dafür ist, einen Unterschied zu machen.“
Greta Thunberg

Frau Eberhard: Ich mach mir die Welt zu einem Ort, an dem sich alle wertgeschätzt fühlen. Mach doch heute auch mal jemandem ein nettes Kompliment!

Frau Uhl: Ich mach mir die Welt, die mit den Augen der Kinder gesehen wird.

Frau Schmidt: Ich mach mir die Welt, indem ich immer offen und neugierig auf Veränderungen zugehe. Die Welt kann ich nicht verändern. Ich selbst kann mich verändern. Ich entscheide mich immer wieder neu dafür, fröhlich zu sein, die Gedanken anderer zu verstehen und Dinge, die ich nicht verstehe zu besprechen. Das Leben ist ein Fluss, die Welt ist Veränderung. Heute scheint die Sonne und unser Schulfest ist hier, in meinem Herzen,  ganz großartig und ausgelassen. In meinen Gedanken, bin ich mit der Schulgemeinschaft zusammen.

Frau Elias: ich zitiere Walt Disney – Lachen ist zeitlos, Phantasie hat kein Alter und Träume sind für immer. Und Goethe: Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas schönes bauen.

Tim 2c: Ich mache mir die Welt zu unserer Welt. Was jetzt zählt, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt. Auch wenn wir uns zurzeit alle nicht sehen, sehe ich ein Bild in meinen Gedanken: Ganz viele Menschen stehen in einem Kreis, die sich zu dieser Zeit zwar nicht an den Händen halten, aber jeder dieser Menschen hat eine Gedankenblase über dem Kopf. In dieser Blase denkt jeder an den anderen Menschen. So schließt sich der Kreis der Gedanken. Somit der Kreis der Gemeinschaft.

Joenell 1a: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Meine Welt ist bunt. Die Welt gefällt mir am besten, wenn alles friedlich und fröhlich ist. Wenn jeder tanzt und singt, wenn sich jeder lieb hat.

Frau Minke: Ich mache mir die Welt, dass viele Gemeinsamkeiten, die in den letzten Tagen in den Familien gelebt wurden, in Erinnerung bleiben. Liebe Eltern, bleibt dabei, mit euren Kindern mehr Zeit zu verbringen, zu spielen, basteln …

Frau Strittmatter: Es ist mir eine große Freude, Ihnen Allen zu dem gelungenen Schulfest der Vogelstangschule zu gratulieren. So viel Hoffnung und Lebensfreudegedanken, so viele gute Energien sind der Motor dafür, dass das Motto „ Hör niemals auf anzufangen“ … uns durch das Kommende trägt.
Wenngleich ich aus dem Schuldienst „ausgewildert“ bin und mich gerade auf den Weg zu einer anderen Galaxie mache, so bin ich doch Ihrer Arbeit noch immer sehr verbunden  und habe großen Respekt vor Ihrer Aller Leistung.
Ich mache mir die Welt auch schön, aber vor Allem bin ich dankbar für dieses Leben, gerade in diesen Tagen. Ich bin aber auch dankbar für die Menschen, die meinem Berufsleben bis hin zu meinem Altersleben eine neue Wendung gegeben haben. Danke Ihnen Allen für die Freude daran, vorzuleben, wie die Kinder ein schönes buntes Lebenshaus bauen können.

Frau Dehn: Ich mache mir die Welt zu UNSERER Welt. Gerade in einer Zeit, in der man viele lieb gewonnene Menschen – wie euch Kinder, aber auch Familie und Freunde – nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, dass Zusammenhalt umso wichtiger ist. Die Menschen sind ein Stückchen offener, mitfühlender und rücksichtsvoller. Man telefoniert mehr und erkundigt sich nach den Anderen. Man lernt neue Dinge und geht ungewohnte Wege – meine Oma kann jetzt z.B. Videotelefonie und freut sich so, wenn sie ihre Familie wenigstens so sehen kann. Man macht Sachen, für die man sonst nicht genug Zeit hat und man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Die Erde erholt sich ein bisschen von den Strapazen, die wir Menschen ihr zugefügt haben und ich habe die Hoffnung, dass ein bisschen was von dieser Positivität und Entschleunigung bleibt, auch wenn alles wieder seinen gewohnten Gang geht. Lasst uns die Welt zu einer Welt machen, in der wir alles, was sonst so selbstverständlich für uns war, wieder ein bisschen mehr zu schätzen wissen.

Frau Jacob: Ich mache mir die Welt mit ganz vielen Regenbögen so bunt wie sie mir gefällt und hoffe damit vielen eine Freude zu machen.
Ich mache mir die Welt ganz süß und lecker, denn auch Süßigkeiten können glücklich machen. Aber nicht alles auf einmal 🙂


Pssst … das waren die Vorbereitungen zu unserem Faschingsumzug im Februar. Erinnerst du dich noch an die Bonbons, die du gefangen hast?